Die Köpfe hinter dem Code. Heute: Mona.

16. September 2024

Was machst Du bei PROXORA?

Ich arbeite bei PROXORA als IT-Consultant, wo ich sowohl an der Software-Entwicklung als auch an Kundenprojekten arbeite. Dabei macht es mir großen Spaß, dass alles so vielseitig ist. An manchen Tagen entwickle und programmiere ich neue Features, während ich mich zu anderen Zeiten ausschließlich auf das Projektmanagement konzentriere. Besonders gefällt mir, dass ich sehr viele Projekte im Bereich des Mittelstands betreue, während andere Mitarbeitenden bei PROXORA ihren Schwerpunkt bei unseren Großkunden haben.

In unserem Team entwickeln wir überdurchschnittlich viel an Plattform-Themen. Die Fragebogen-Library z. B. wird in mehreren Modulen verwendet. Hier sind wir besonders stark involviert. Auch ist unser Team intensiv mit der Produktentwicklung beschäftigt, z. B. versuchen wir Module dahingehend weiterzuentwickeln, dass diese ohne größere Anpassung „out of the box“ bei Kunden eingesetzt werden können.

Was sind aktuell Deine Schwerpunkte?

Mein Schwerpunkt liegt auf dem CoRiMo (Compliance Risiko Monitor). Dabei sind zwei unserer Module gebündelt: das CRA (Compliance Risk Assessment) und das CAPT (Compliance Activity Planning & Tracking). Die Software ist so konfiguriert, dass sie innerhalb kürzester Zeit vom Kunden verwendet werden kann. Z. B. konnten wir im Mutares-Projekt nur wenige Wochen nach Unterzeichnung des Vertrags Zugang zum System bereitstellen.

Außerdem bauen wir gerade ein neues KI-Feature in unsere Compliance-Lösung ein. Das Thema ist für mich noch relativ neu, aber ich finde es sehr spannend, da das Arbeiten über Prompts eine für mich sehr interessante Art der Kommunikation mit einer Maschine ist.

Du bist bald 4 Jahre bei PROXORA. Hat sich Deine Karriere so entwickelt, wie Du sie Dir vorgestellt hast?

PROXORA ist mein zweiter Arbeitgeber. Meine vorherige Firma habe ich verlassen, weil ich das Gefühl hatte, mich nicht weiterentwickeln zu können und mit veralteten Technologien zu arbeiten. Bei PROXORA musste ich erstmal „state-of-the-art“ Technologien lernen und mich in die modernen Frameworks einfinden. In der ersten Zeit war ich überwiegend damit beschäftigt, mich als Software-Entwicklerin weiterzubilden. Die Kollegen, insbesondere die aus meinem Team, haben mir sehr viel beigebracht.

Langfristig wollte ich Richtung Projektmanagement gehen, und das ist auch nach und nach so eingetreten. Anfangs konnte ich in die Projekte reinschnuppern, indem ich meine Kollegen bei ihren Projekten unterstützt habe. Dann durfte ich erste kleinere Projekte eigenständig leiten. Mittlerweile macht es mir sehr viel Spaß, unterschiedlich große Projekte zu managen.

Durch das praktische Leiten habe ich sehr viel übers Projektmanagement gelernt und mir gefällt die Abwechslung. In einem großen Konzern wäre das, was ich mache, wohl auf fünf verschiedene Rollen verteilt.

Was gefällt Dir noch bei PROXORA?

Ich mag die angenehme Atmosphäre in der gesamten Firma, dass man sich gegenseitig sehr viel hilft, dass man jederzeit jedem jede Frage stellen kann. Die Kollegen nehmen sich wirklich viel Zeit, um einem weiterzuhelfen. Außerdem kann man sich eigentlich überall einbringen, wo man möchte. Viele der Meetings (z. B. Architektur, UI/UX) sind offene Veranstaltungen, bei denen sich alle beteiligen können, die mitmachen möchten.

Der gute Zusammenhalt unter den Kollegen zeigt sich auch bei den Team-Veranstaltungen, bei denen man immer mitwirken und etwas vorschlagen kann. Wir haben z. B. mittlerweile eine Boulder-Gruppe, wo wir uns regelmäßig verabreden, um gemeinsam bouldern zu gehen. Da ich privat auch gerne klettern und wandern gehe, hat mir unser Wandertag vom Tegernsee zum Schliersee besonders gut gefallen.

Ich schätze auch die Flexibilität bei den Arbeitsbedingungen. Ich hatte z. B. spontan die Möglichkeit, mit einer Gruppe für zwei Wochen nach Italien zu reisen. Da ich nicht mehr genug Urlaubstage hatte, konnte ich ganz unkompliziert eine „Workation“ machen und remote von Italien aus arbeiten und gleichzeitig Freunde besuchen.

Durch Workation bei PROXORA konnte Mona die Arbeit mit einem Auslandsaufenthalt verbinden.

Letztes Jahr habe ich privat den Chaos Communication Congress besucht und dort sehr interessante Vorträge z. B. über die Gefahren der KI gehört. Bei unserem Tech-Jour-Fixe, der alle 14 Tage stattfindet, konnte ich dann einige der Dinge, die ich gelernt habe, teilen und mich mit den Kollegen darüber austauschen.

Vielen Dank Mona!

Mehr erfahren, wie Mona und das PROXORA Projektteam dabei halfen, bei Mutares Compliance Risk Assessments & Maßnahmen-Management erfolgreich zu implementieren.
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